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   BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60   

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BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60 (https://dejure.org/1961,623)
BVerwG, Entscheidung vom 10.08.1961 - I CB 133.60 (https://dejure.org/1961,623)
BVerwG, Entscheidung vom 10. August 1961 - I CB 133.60 (https://dejure.org/1961,623)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Abschnitte; Abweichen von der Reichsbodenschätzung; Bauland; Beschleunigungsgrundsatz; Feststellung; Reichsbodenschätzung; Schätzungsergebnisse; Umstand, wertbegründender; Verfahrensdurchführung; Wertermittlung; Wertermittlungsrahmen; Wertermittlungsverfahren; Übernahme ...

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit von Verfahrensabschnitten eines Umlegungsverfahrens - Auswirkungen der Abhängigkeit einzelner Verfahrensabschnitte eines Umlegungsverfahrens voneinander - Ordnungsgemäße Anwendung einer Schätzungsmethode hinsichtlich einer Abfindung in einem ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1962, 61
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 27.06.1961 - I C 127.59

    Berücksichtigung der Entfernung von Grundstücken vom Wirtschaftshof oder von der

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Das hat der Senat in den Urteilen , vom 6. August 1959 - BVerwG I C 204.57 - (DVBl. 1960 S. 103, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 10, 3) und vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 127.59 - für das Verhältnis des Umlegungsbeschlusses zum Umlegungsplan und im Beschluß vom 4. Juli 1961 - BVerwG I B 46.61 - für das Verhältnis von Schätzung und Flurbereinigungsplan entschieden.
  • BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58

    Beanstandung einer Zuteilung in einem Flurbereinigungsverfahrens nach dem

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Nach § 48 der hier anzuwendenden Reichsumlegungsordhung hat jeder Verfahrensbeteiligte ein Recht auf eine wertgleiche Abfindung, das durch Art. 14 GG vor einer Schmälerung geschützt ist (BVerwGE 8, 95).
  • BVerwG, 06.08.1959 - I C 204.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Das hat der Senat in den Urteilen , vom 6. August 1959 - BVerwG I C 204.57 - (DVBl. 1960 S. 103, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 10, 3) und vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 127.59 - für das Verhältnis des Umlegungsbeschlusses zum Umlegungsplan und im Beschluß vom 4. Juli 1961 - BVerwG I B 46.61 - für das Verhältnis von Schätzung und Flurbereinigungsplan entschieden.
  • BVerwG, 04.07.1961 - I B 46.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Das hat der Senat in den Urteilen , vom 6. August 1959 - BVerwG I C 204.57 - (DVBl. 1960 S. 103, insoweit nicht abgedruckt in BVerwGE 10, 3) und vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 127.59 - für das Verhältnis des Umlegungsbeschlusses zum Umlegungsplan und im Beschluß vom 4. Juli 1961 - BVerwG I B 46.61 - für das Verhältnis von Schätzung und Flurbereinigungsplan entschieden.
  • BVerwG, 13.07.1961 - I C 27.60

    Rechtliche Ausführung eines Umlegungsplanes - Ausführung einer Planänderung nach

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Der Senat hat im Urteil vom 13. Juli 1961 - BVerwG I C 27.60 - bereits darauf hingewiesen, daß die Mitwirkung des Beisitzers Bauer mit dem Gesetz in Einklang steht.
  • BVerwG, 21.07.1959 - I C 39.59

    Nachträgliche Berücksichtigung von Einwendungen gegen eine Schätzung im Rahmen

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Hiervon wird nicht die Frage berührt, daß unter gewissen Voraussetzungen nachträglich Beschwerden gegen einen vorangegangenen Verwaltungsakt zulässig sind (Urteil vom 24. Februar 1959 [RdL 1959 S. 221] und BVerwGE 9, 93).
  • BVerwG, 27.02.1958 - I C 93.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden Verfahrensabschnitte hängt jedoch von der Gültigkeit der vorausgegangenen Maßnahmen ab (Urteil vom 27. Februar 1958 - BVerwG I C 93.56 - [NJW 1958 S. 1553 = RdL 1959 S. 26] und das vorgenannte Urteil).
  • BVerwG, 24.02.1959 - I C 160.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Diese Regelung dient der Beschleunigung und Vereinfachung des Verfahrens; sie soll verhindern, daß später erhobene Beschwerden die Durchführung des Verfahrens verzögern (Urteil vom 24. Februar 1959 - BVerwG. I C 160.57 - [RdL 1959 S. 221]).
  • BVerwG, 09.06.1959 - I CB 27.58
    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Sie muß in einem rechtsstaatlichen Anforderungen entsprechenden Verfahren (BVerwGE 8, 343 [348]) und sowohl in ihren Grundlagen als auch bei der Einschätzung der einzelnen Grundstücke so genau als eben möglich durchgeführt werden.
  • BVerwG, 21.06.1955 - I C 173.54

    Einwendungen gegen die Bewertung eines Obsthofes im Umlegungsverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
    Die Auffassung des Klägers, daß das angefochtene Urteil von der Rechtsprechung des Senats, insbesondere von seinen Entscheidungen BVerwGE 2, 154; 3, 246 [BVerwG 18.04.1956 - V C 145/55]und 8, 343 abweiche, trifft nicht zu.
  • BVerwG, 18.04.1956 - V C 145.55

    Genehmigung einer Mieterhöhung - Unrichtige Auslegung einer Verordnungsnorm -

  • BVerwG, 08.03.1961 - VIII B 183.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.02.1974 - V C 32.72

    Bestimmmung über Zugrundelegung des erhöhten Wertes der Abfindung bei der

    Im Verfahren gegen den Flurbereinigungsplan können deshalb nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Einwendungen gegen die mit den Rechtsbehelfen des Bewertungsverfahrens gesondert anfechtbaren Schätzwertfeststellungen (§ 32, § 141 FlurbG), auf deren Ergebnissen der Flurbereinigungsplan sich aufbaut, nicht mehr erhoben werden (Beschluß vom 10. August 1961 - BVerwG I CB 133.60 - [RdL 1961, 324]; Beschluß vom 31. August 1965 - BVerwG IV B 53.65 -).

    Im Rahmen der Anfechtung des Flurbereinigungsplans kann deshalb ein Teilnehmer die unanfechtbar gewordene Feststellung der Schätzwerte nur mit der Begründung anfechten, sie sei nichtig (BVerwG, Beschluß vom 10. August 1961, a.a.O.).

  • BVerwG, 12.02.1963 - I B 141.61

    Rechtsmittel

    Machen sie von der Beschwerde- und Klagemöglichkeit keinen Gebrauch, lassen sie also den Verwaltungsakt unanfechtbar werden, so sind die behördlichen Festsetzungen dem nachfolgenden Verfahrensabschnitt als rechtswirksam zugrunde zu legen (vgl. Beschluß vom 10. August 1961, RdL 1961 S. 324 = BBauBl. 1962 S. 14 mit weiteren Nachweisen auf die Rechtsprechung des Senates).
  • BVerwG, 23.08.1962 - I C 130.56
    Daß der Schätzungsrahmen keine Norm ist, hat der Senat bereits im Beschluß vom 10.8.1961, BVerwG I CB 133.60, RdL 1961 S.324 = BBauBl.

    Wenn auch die Behörde bei der Wertermittlung in der Wahl der technischen Methode (nicht ihrer rechtlichen Voraussetzungen) weitgehend frei ist, so muß die angewendete Methode doch einerseits rechtsstaatlichen Anforderungen entsprechen und andererseits sicherstellen, daß der durch die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG geschützte Anspruch auf eine wertgleiche Abfindung tatsächlich verwirklicht wird (vgl. BVerwGE 8, 343 (349, 350), Beschl. vom 10.8.1961 a.a.O.).

  • BVerwG, 15.10.1974 - V C 56.73

    Klage gegen eine in einem Zusammenlegungsplan ausgewiesene Abfindung

    Zwar können im Verfahren gegen den Flurbereinigungs- oder Zusammenlegungsplan nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Einwendungen gegen die mit den Rechtsbehelfen des Bewertungsverfahrens gesondert anfechtbaren Schätzwertfeststellungen (§§ 32, 141 FlurbG), auf deren Ergebnissen der Flurbereinigungsplan sich aufbaut, regelmäßig nicht mehr erhoben werden (vgl. u.a. Beschluß vom 10. August 1961 - BVerwG I CB 133.60 -[RdL 1961, 324]; Beschluß vom 12. Februar 1963 [BVerwGE 15, 271 [BVerwG 12.02.1963 - BVerwG I B 141.61]]; Urteil vom 28. März 1974 - BVerwG V C 34.72 -).
  • OVG Brandenburg, 08.04.2004 - 8 D 68/01

    Landwirtschaftsanpassungsrecht, Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum,

    Sie müssen rechtsstaatlichen Anforderungen entsprechen und sichern, dass der durch die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG geschützte Anspruch auf wertgleiche Abfindung tatsächlich verwirklicht wird (vgl. BVerwG 23. August 1962 - 1 C 130.56, RdL 1963, 107 = RzF 28 I, Seite 29 und 10. August 1961 - 1 CB 133.60 -, RdL 1961, 324 = RzF 2 I, Seite 1).".
  • BVerwG, 22.09.1978 - 5 CB 58.76

    Schätzwertfeststellung von Flurstücken bei Flurbereinigung - Ablehnungsgesuch

    In der Entscheidung vom 23. August 1962 - BVerwG 1 C 130.56 - (a.a.O.) ist unter Hinweis auf den Beschluß vom 10. August 1961 - BVerwG 1 CB 133.60 (RdL 1961, 324) dargelegt, daß die Flurbereinigungsbehörde bei der Aufstellung des Schätzrahmens eine Gestaltungsbefugnis hat.
  • BVerwG, 15.10.1974 - V C 30.72
    Im Verfahren gegen den Flurbereinigungs- oder Zusammenlegungsplan können aber nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts Einwendungen gegen die mit den Rechtsbehelfen des Bewertungsverfahrens gesondert anfechtbaren Schätzwertfeststellungen (§ 32, § 141 FlurbG), auf deren Ergebnissen der Flurbereinigungsplan aufbaut, nicht mehr erhoben werden (Beschluß vom 10.8.1961 - BVerwG I CB 133.60 (RdL 1961, 324); Urteil vom 7.2.1974 - BVerwG V C 32.72 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2000 - 9a D 72/98

    Vornahme der Wertberechnung eines Flurstückes; Einzuhaltende Formalitäten bei

    vgl. BVerwG 23. August 1962 - I C 130.56 -, RdL 1963, 107 = RzF 28 I, Seite 29 und 10. August 1961 - I CB 133.60 -, RdL 1961, 324 = RzF 2 I, Seite 1.
  • BVerwG, 04.02.1987 - 5 B 4.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Abgesehen davon, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt, daß Einwendungen gegen die nach den §§ 27 ff. FlurbG festgestellten Ergebnisse der Wertermittlung mit den Rechtsbehelfen des Bewertungsverfahrens zu erheben sind und daß, wenn dies nicht geschieht, im nachfolgenden Verfahren gegen den Flurbereinigungsplan nur mehr die Nichtigkeit der Wertfeststellung geltend gemacht oder vorgetragen werden kann, es liege ein Sachverhalt vor, der es rechtfertige, daß die Einwendungen gegen die Wertermittlung nachträglich - gegebenenfalls auch erst durch das Flurbereinigungsgericht - zugelassen würden (Beschluß vom 10. August 1961 - BVerwG 1 CB 133.60 - ; BVerwGE 15, 271 [BVerwG 12.02.1963 - I B 141/61]; Urteile vom 7. Februar 1974 - BVerwG 5 C 32.72 - <RdL 1974, 264/265> und 28. März 1974 - BVerwG 5 C 33.72 - <RdL 1974, 214/215>; BVerwGE 47, 96 [BVerwG 15.10.1974 - V C 56/73]).
  • BVerwG, 12.07.1962 - I C 89.61

    Rechtsmittel

    Dem Gedanken der Beschleunigung, der in verschiedenen Vorschriften zum Ausdruck kommt, dient neben der abschnittweisen Durchführung des Verfahrens (Urteil vom 24. Februar 1959 - BVerwG I C 160.57 - [RdL 1959 S. 221]; Beschluß vom 10. August 1961 - BVerwG I CB 133.60 - [RdL 1961 S. 324]) vor allem das Gebot, daß die nach dem Stande des Verfahrens gerade tätige Behörde begründeten Beschwerden gegen die behördlichen Entscheidungen abhelfen muß (§§ 60 Abs. 1 Satz 1, 141 Abs. 2 Satz 1 FlurbG; Urteile des Senats vom 14. November 1961 - BVerwG I C 73.60 - [RdL 1962 S. 83] und vom 25. Mai 1961 - BVerwG I C 102.58 - [RdL 1961 S. 274]).
  • BVerwG, 28.03.1974 - V C 33.72

    Neuverteilung von Flurstücken - Bemessung des Wertes von Grundstücken

  • BVerwG, 16.05.1967 - IV B 49.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Auswirkungen einer

  • BVerwG, 17.02.1977 - V CB 63.74

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 20.03.1974 - V C 34.72

    Erlass eines Verwaltungsaktes - Wirksamkeit von Festsetzungen in einem

  • BVerwG, 02.02.1963 - I B 13.63

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 10.10.1962 - I B 63.62

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Bayern, 14.07.1967 - 119 VII 66
  • BVerwG, 13.07.1961 - I C 27.60
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